Am 07.10.2019 fand an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) ein FAPESP/BAYLAT-geförderter Workshop zum Austausch von brasilianischen und deutschen WissenschaftlerInnen statt.
Die Veranstaltung mit dem Titel "From Bavaria / Germany to São Paolo / Brazil: The Making of Science, Arts, and Knowledge in an Entanglement Perspective" wurde unter der Leitung von Prof. Dr. Karen Lisboa Macknow und Prof. Dr. Gildo Santos Magalhães (beide von der Universidade de São Paulo) sowie Prof. Dr. Thomas Fischer (KU/ ZILAS) organisiert und durch die São Paulo Research Foundation (FAPESP) sowie das Bayerische Hochschulzentrum für Lateinamerika (BAYLAT) möglich gemacht.
Auch der brasilianische Generalkonsul S.E. José Mauro Da Fonseca Costa Couto, BAYLAT-Geschäftsführerin Dr. Irma de Melo-Reiners und KU-Präsidentin Prof. Dr. Gabriele Gien waren bei der Veranstaltung anwesend und begrüßten die TeilnehmerInnen des Workshops. Mit wissenschaftlichen Fachvorträgen sowie einer Exkursion nach München zur Zoologischen Staatssammlung und zum Botanischen Garten München wurde die Zusammenarbeit der Partnerregionen Bayern und São Paulo in Forschung und Lehre gefördert.
Das Bayerische Hochschulzentrum für Lateinamerika (BAYLAT) schreibt jedes Jahr zusammen mit der Stiftung Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP) die Förderung für wissenschaftliche Workshops im Freistaat Bayern und dem Bundesstaat São Paulo aus. Die Workshops dienen der Intensivierung und dem Ausbau der Zusammenarbeit in den Bereichen Wissenschaft und Forschung der Partnerregionen Bayern und São Paulo und fördern insbesondere NachwuchswissenschaftlerInnen.
Mitteilung der KU Eichstätt-Ingolstadt