Vom 26. bis 28. September 2018 trafen sich Europas Materialwissenschaftler und Werkstofftechniker auf dem „Materials Science and Engineering - Congress“ (MSE) an der Technischen Universität Darmstadt. Gastland des internationalen Kongresses war Argentinien.
Am 26. September bereicherte Professor Dr.-Ing. habil. Aldo R. Boccaccini, Leiter des Lehrstuhls für Biomaterialen des Departments Werkstoffwissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und stellvertretender Direktoriumsvorsitzender von BAYLAT die Session „Networking-Symposium – International opportunities for young researchers“ mit einem Vortrag zu „Benefits and challenges for researching in an international context: the globalized professor“. Prof. Boccaccini war maßgeblich daran beteiligt, Argentinien als Gastland des Kongresses zu gewinnen.
Im Rahmen dieser Session zum Thema „Internationalisierung“ stellte Dipl.-Pol. Luise Freitag, BAYLAT-Referentin und Förderbeauftragte mit dem Vortrag „Bavarian Academic Center for Latin America (BAYLAT): Activities and funding opportunities“ die Aktivitäten von BAYLAT vor.
Zusammen mit Prof. Boccaccini und Frau Freitag war von bayerischer Seite auch Gonzalo Barbeito, Institut für Theoretische Informatik der Universität der Bundeswehr München mit einem Vortrag vertreten.
Daniel Zimmermann, Direktor des Deutsch-Argentinischen Hochschulzentrums Bonn (CUAA-DAHZ) referierte über die Aktivitäten des CUAA-DAHZ.
Moderiert wurde das Networking-Symposium von Flavio Soldera, Universität des Saarlandes und Europäische Schule für Materialforschung (EUSMAT) und Matias Acosta, Energy Research University of Cambridge.
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