BAYLAT organisiert Delegationsreise

Eine Delegation von bayerischen Hochschulpräsidenten und -Vizepräsidenten stärkt die Verbindungen mit Argentinien und Chile
Delegation

Vom 30. September bis 8. Oktober 2023 reiste eine hochrangige Delegation von bayerischen Hochschulvertreter nach Argentinien und Chile. Diese Delegationsreise, die vom Bayerischen Hochschulzentrum für Lateinamerika (BAYLAT) mit Unterstützung verschiedener bayerischer Hochschulen sowie der Vertretung des Freistaats Bayern für Südamerika organisiert wurde, diente der Stärkung der wissenschaftlichen und akademischen Beziehungen zwischen Bayern und diesen beiden südamerikanischen Ländern.

Diese Delegationsreise, die vom Bayerischen Hochschulzentrum für Lateinamerika (BAYLAT) mit Unterstützung verschiedener bayerischer Hochschulen sowie der Vertretung des Freistaats Bayern für Südamerika organisiert wurde, diente der Stärkung der wissenschaftlichen und akademischen Beziehungen zwischen Bayern und diesen beiden südamerikanischen Ländern.

Folgenden Hochschulvertreter nahmen an der Delegationsreise teil:

  • Prof. Dr. Stefan Gast, Präsident der Hochschule Coburg
  • Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg

  • Prof. Dr. Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth

  • Prof. Dr.-Ing. Ulf Emmerich, Vizepräsident der Hochschule Ansbach

  • Prof. Dr. Arthur Kolb, Vizepräsident der Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten

  • Prof. Dr.-Ing. Klaus Kreulich, Vizepräsident der Hochschule München

  • Prof. Dipl.-Ing. Ulrich Müller, Vizepräsident der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden

  • Prof. Dr. Nina Nestler, Vizepräsidentin der Universität Bayreuth

  • Prof. Dr. Oliver Steffens, Vizepräsident der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg

  • Alexander Fehr, M.A., Geschäftsführer Universität Bayern e.V.

  • Pamela Valdivia, Leiterin der bayerischen Repräsentanz für Argentinien, Chile, Kolumbien und Peru

  • Ursula Brendecke, Stellvertretende Leiterin der bayerischen Repräsentanz für Argentinien, Chile, Kolumbien und Peru

  • Prof. Dr. Andrea Pagni, Vorsitzende des Direktoriums von BAYLAT

  • Dr. Irma de Melo-Reiners, Geschäftsführerin von BAYLAT

Am Sonntag, den 1. Oktober, begannen die Aktivitäten in Argentinien. Die Delegation hatte die Gelegenheit das malerische und zentral gelegene Wohnviertel La Recoleta zu besichtigen, das als "Paris Argentiniens" bekannt ist und von großem historischem und architektonischem Interesse ist. Außerdem nahmen sie an einer bereichernden kulturellen Veranstaltung im Astor-Piazzolla-Theater teil.

Am Montag, den 2. Oktober standen Besuche bei führenden Institutionen auf dem Programm der Delegation:

Besuch der Universidad Nacional de San Martín (UNSAM)

Der Tag begann an der UNSAM, wo die Delegation mit einem Willkommensfrühstück im Tanque-Auditorium empfangen wurde. Es folgte eine Präsentation der UNSAM, durch Rektor, Carlos Greco, der auch Präsident des CIN ist. Zusammen mit den Dekanen der Universität begrüßte er die bayerische Delegation und stellte Themenschwerpunkte der Universität vor. Es folgten Kurzpräsentationen der einzelnen bayerischen Hochschulen, die an der Delegationsreise teilnahmen.

Das Programm an der UNSAM schloss mit Laborführungen und einem Rundgang über den Campus, der eine wertvolle Gelegenheit zum Networking und zum Dialog mit führenden Forschenden in verschiedenen Bereichen bot.

Besuch des Consejo Interuniversitario Nacional (CIN)

Es folgte ein Vernetzungstreffen beim Consejo Nacional, bei welchem eine Kooperationsvereinbarung zwischen CIN und BAYLAT unterzeichnet wurde.
Der Besuch am CIN begann mit Präsentationen: BAYLAT stellte die bayerische Hochschullandschaft und das Hochschulwesen in Bayern vor. CIN präsentierte das öffentliche Hochschulwesen in der Republik Argentinien. Darüber hinaus hatten die verschiedenen teilnehmenden bayerischen Hochschulen die Möglichkeit, die von ihnen vertretenen Einrichtungen vorzustellen.

Hervorzuheben ist, dass an dieser Veranstaltung zahlreiche Hochschulen teilgenommen haben, die vom CIN eingeladen wurden. CIN hatte potentielle Partner eingeladen, die sehr passgenau mit den Profilen der bayerischen Hochschulen übereinstimmten, was zu einem hervorragenden Austausch zwischen den teilnehmenden argentinischen und bayerischen Hochschulen führte. Die Bedeutung der vom CIN geleisteten Arbeit wurde durch die Teilnahme von mehr als 100 Personen belegt, was das große Interesse an dieser Zusammenarbeit unterstreicht. In der Anlage zu diesem Artikel finden Sie eine Broschüre mit zusätzlichen Informationen, die diese Zusammenarbeit weiter bereichern.

Höhepunkt dieses Besuchs war die feierliche Unterzeichnung des Memorandum of Understanding (MOU) zwischen BAYLAT und CIN. Das MOU ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in der bereits bestehenden akademischen Zusammenarbeit zwischen den beiden Regionen. Mit der Unterzeichnung werden die Kooperationsbeziehungen zwischen Bayern und Argentinien weiter gestärkt. Der Tag endete mit einer abschließenden Networking-Sitzung unter den Teilnehmenden. Diese wiederum war der Höhepunkt der Reise.

Jubiläumsveranstaltung der Bayerische Repräsentanz für Südamerika

Nach dem Besuch des CIN begab sich die Delegation zur Universidad del Salvador in Buenos Aires (USAL). Hier nahm sie an der Veranstaltung der Bayerische Repräsentanz für Südamerika in Argentinien "Ökosysteme für Innovation und Unternehmertum; Begegnung und Austausch zwischen Argentinien und Deutschland" im Rahmen des 10-jährigen Bestehens der Vertretung des Freistaats Bayern für Südamerika in Argentinien teil.

Der Abend begann mit einer Begrüßung durch Peter Neven, stellvertretender Leiter der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Buenos Aires, und Dr. Carlos Ignacio Salvadores de Arzuaga, Rektor der USAL.

Die Veranstaltung wurde mit zwei herausragenden Vorträgen fortgesetzt. Natalia del Cogliano, Staatssekretärin für unternehmerische Entwicklung des argentinischen Wirtschaftsministeriums, hielt einen Vortrag über Innovationsökosysteme und Start-ups in Argentinien. Pamela Valdivia, Leiterin der Repräsentanz des Freistaats Bayern für Südamerika, sprach ebenfalls über Innovationsökosysteme und Startups, wobei sie sich detailliert auf bayerische Fallbeispiele konzentrierte.

Es folgte eine lebhafte Podiumsdiskussion zu den von Natalia del Cogliano und Pamela Valdivia vorgestellten Themen, die sich mit den "Herausforderungen und Möglichkeiten der internationalen Zusammenarbeit zwischen Argentinien und Deutschland" befassten. An dieser Podiumsdiskussion nahmen prominente deutsche VertreterInnen teil, darunter Prof. Dr. Klaus Kreulich, Vizepräsident der Hochschule München und Prof. Dr. Nina Nestler, Vizepräsidentin der Universität Bayreuth. Ihre Beiträge waren besonders erfolgreich. Darüber hinaus beteiligten sich prominente argentinische VertreterInnen wie Julián Losardo, Geschäftsführer des Nationalen Verbandes der Jungunternehmer Argentiniens (UNAJE), Mag. Claudio Blanchart, Geschäftsführer des Wirtschaftsrates der Universidad del Salvador (USAL), Román A. Ortega Bianchi, Leiter der Abteilung BD und Unternehmensstrategie bei STÄMM, und Patricia Martin, Leiterin der Dualen Ausbildung und Technischen Bildung, AHK Argentinien, mit wertvollen Erkenntnissen an der lebhaften Debatte.

Diese Veranstaltung bot eine einzigartige Plattform für den Ideenaustausch und die Auslotung einer möglichen Zusammenarbeit im Bereich Innovation und Unternehmertum zwischen Argentinien und Bayern.

Anschließend wurde das 10-jährige Bestehen der Repräsentanz des Freistaats Bayern in Südamerika mit einem Cocktailempfang gewürdigt. Hier gab es die Gelegenheit, die Netzwerkbeziehungen weiter zu stärken. Erwähnenswert ist, dass es im Rahmen dieser Veranstaltung zu einem Treffen zwischen dem Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Argentinien, S.E. Dieter Lamlé, Prof. Dr. Pagni, Direktoriumsvorsitzende von BAYLAT, und Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg, kam, da der Botschafter an der Universität Regensburg studiert hat, während Prof. Dr. Pagni an derselben Institution tätig war. Dieses Treffen verlieh der Feierlichkeit dieses Ereignisses eine besondere Note.

Am Dienstag, den 3. Oktober, reiste die Delegation weiter nach Mendoza. Hier wurde sie von Andreas Vollmer, Honorarkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Mendoza, empfangen, der sie herzlich in dieser wichtigen Stadt Argentiniens willkommen hieß. Der Besuch war geprägt von Aktivitäten zur Stärkung der akademischen Beziehungen sowie der gemeinsamen Kooperationen.

Besuch an der Universidad Nacional de Cuyo (UNCuyo)

Nach ihrer Ankunft in Mendoza machte sich die Delegation auf den Weg zu einem Besuch mit Netzwerktreffen an der UNCuyo. Hier wurde die Teilnehmenden von Esther Sanchez, Rektorin der Universität, empfangen.

Hervorzuheben ist, dass die UNCuyo mehrere Universitäten aus der Provinz Mendoza zu einem Treffen mit der bayerischen Delegation eingeladen hatte. Dies ermöglichte es verschiedenen Einrichtungen, sich an dieser Vernetzung mit Deutschland zu beteiligen. Durch diese großzügige Einladung der UNCuyo kam es zu einer wertvollen Vernetzung mit verschiedenen Universitäten der Region. Hierdurch hat die renommierte Einrichtung ihre internationale und interinstitutionelle Berufung unter Beweis gestellt und den Trend des Individualismus und des akademischen Wettbewerbs zum Wohle einer ganzen Region durchbrochen.

Im Anhang steht die Liste der teilnehmenden Hochschulen dieses Events bereit.

Darüber hinaus wurde während dieser Veranstaltung eine Vereinbarung zwischen der UNCuyo und der Universität Regensburg unterzeichnet, die einen wichtigen Meilenstein in den akademischen Beziehungen darstellt und die Zusammenarbeit beider Institutionen weiter verstärkt. Die Bedeutung dieser Zusammenarbeit wurde von Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg, hervorgehoben, der seine große Zufriedenheit darüber zum Ausdruck brachte, diese neue Vereinbarung gemeinsam mit Esther Sánchez, Rektorin der UNCuyo, unterzeichnen zu können.

Hervorzuheben ist auch die Mitarbeit von Dr. Teresa Damiani, Direktorin des Instituts für Biochemie und Biotechnologie (IBYB-FCM-UNCuyo), die sowohl bei der Vorbereitung der Reise als auch während des Aufenthalts der Delegation in Mendoza wertvolle Unterstützung leistete.

Besuch der Universidad Técnica Federico Santa María (USM)

In Valparaíso angekommen, besuchte die Delegation als erstes die USM. Diese Einrichtung zeichnet sich nicht nur durch ihre atemberaubende Lage mit herrlichem Meerblick aus, sondern ist auch als erstklassige Universität in Chile und Lateinamerika bekannt.

Die Delegation wurde von Dr. Juan Yuz Eismann, Rektor, und Lydia Droegenmueller, Direktorin für internationale Angelegenheiten, beide von der USM, empfangen. Das Treffen war sehr bereichernd und tatsächlich wird bereits an einer Vereinbarung zwischen der OTH Regensburg und dieser renommierten Universität gearbeitet. Sicherlich wird sich die Zusammenarbeit von diesem vielversprechenden Ausgangspunkt aus weiterentwickeln.

Besuch des Forschungszentrums für Dynamik mariner Ökosysteme in großer Höhe (IDEAL)

Nach einem kleinen Stadtrundgang begab sich die Delegation zum IDEAL-Forschungszentrum, das sich mit der Dynamik mariner Ökosysteme in hohen Breitengraden befasst und zur Universidad Austral de Chile (UACh) gehört. Hier wurden die Teilnehmenden Dr. Hugo Silva, Geschäftsführer und Humberto Gonzales Estay, Direktor des IDEAL-Forschungszentrums, empfangen.

Außerdem waren Vertreter der Universidad Austral anwesend, darunter Prof. Dr. Gudrun Kausel, eine führende Professorin am Institut für Biochemie und Mikrobiologie der Universität und DFG-Vertrauenswissenschaftlerin in Chile, mit der während des Besuchs äußerst interessante und wertvolle Gespräche über das Zentrum und seine Forschungsschwerpunkte geführt wurden.

 

Anschließend lud BAYLAT zu einem Mittagessen ein, bei dem die Teilnehmenden ihre Gespräche über mögliche Kooperationen fortsetzten.

Das Treffen hinterließ einen sehr positiven Eindruck bei der bayerischen Delegation, die von den Einrichtungen und Aktivitäten des IDEAL-Zentrums sehr angetan war. Wir sind zuversichtlich, dass sich als Ergebnis dieses Treffens in Zukunft zahlreiche Möglichkeiten der Zusammenarbeit ergeben werden.

Besuch der Haru Oni Demonstrationsanlage von HIF Global

Anschließend besichtigte die Delegation die beeindruckende Haru Oni-Anlage, ein Gemeinschaftsprojekt von BMWK, Porsche und Siemens Energy, das sich der Produktion von grünem Wasserstoff mit Hilfe von Windenergie widmet, die mit einem CO2- und Wasserstoffsyntheseverfahren zur Herstellung von E-Treibstoffen kombiniert wird. Die Delegation wurde von Marcelo Daller, dem Betriebsleiter empfangen, der die in der Anlage in Empfang nahm.

Diese einmalige Erfahrung wurde durch die HIF Global in Punta Arenas ermöglicht, die der Delegation den Besuch gewährt hatte. Besonders betonen möchten wir die Bereitschaft von HIF Global die Delegation trotz ihres vollen Terminkalenders und ihrer zahlreichen Verpflichtungen zu empfangen. Hervorzuheben ist auch die herausragende Arbeit von Maria Jesús Sievers in Santiago, die diesen Besuch zusammen mit ihren Kollegen mit großer Professionalität und Hingabe koordiniert hat. Ihr Beitrag war von grundlegender Bedeutung für den Erfolg dieses Treffens.

Besuch der Universidad de Magallanes (UMAG)

Der Tag wurde mit einem Besuch bei der UMAG fortgesetzt, an der ein Netzwerktreffen stattfand. Dr. José Maripani, Rektor der Universität, hieß die Delegation willkommen. Während des Treffens äußerten die Vertreter beider Seiten ihre Zufriedenheit mit dem Treffen und bekundeten großes Interesse an Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Es ist erwähnenswert, dass Dr. José Maripani in seiner Zeit als UMAG-Wissenschaftler gemeinsam mit der Hochschule Kempten ein von BAYLAT gefördertes Projekt zum Thema Tourismus durchgeführt hat.

Auch die Mitarbeit von Beba García Marinkovic, Direktorin für internationale Zusammenarbeit, und Montserrat Álvarez Meza, Koordinatorin für internationale Beziehungen, und ihre engagierten Bemühungen bei der Organisation dieses Besuchs sind hervorzuheben. Wir hoffen, dass dieses Treffen Möglichkeiten für den wissenschaftlichen und studentischen Austausch sowie für andere Kooperationsprojekte eröffnet und den Weg für künftige Initiativen ebnet.

Dies war der letzte Tag der Delegation in der Region, bevor sie am nächsten Tag nach Deutschland zurückkehrte. Die Delegation machte sich am frühen Morgen auf den Weg nach Santiago de Chile, wo sie ihre Mission zur Stärkung der akademischen Beziehungen durch einen wichtigen Besuch fortsetzen würde.

Besuch des Innovationszentrums der Pontificia Universidad Católica de Chile (PUC)

Nach ihrer Ankunft in Santiago de Chile begab sich die bayerische Delegation zur PUC, wo sie von Dr. Pedro Bouchon, Prorektor für Forschung, und Jorge O'Ryan Schütz, Direktor für internationale Entwicklung, in Empfang genommen wurde.

Die Interaktion mit der PUC ermöglichte einen Wissensaustausch, der das Potenzial hat, künftige interinstitutionelle Kooperationen zu fördern. Der Besuch war für die Delegation eine bereichernde Erfahrung in Chile und stärkte die Beziehungen zwischen den bayerischen Hochschulen und ihren chilenischen KollegInnen. Dies trug bedeutend zu dem übergeordneten Ziel bei, die akademischen Beziehungen zu stärken und Möglichkeiten der Zusammenarbeit während des Aufenthalts in Chile zu erkunden.

Der Tag endete mit einem Abendessen und einer bereichernden Nachbesprechung der Reise. Während dieses besonderen Moments reflektierten die Delegationsmitglieder die Erfahrungen und die wertvollen erworbenen Kenntnisse. Sie betonten die Wichtigkeit der Stärkung der akademischen Beziehungen mit den lateinamerikanischen Ländern und wollen sich künftig noch mehr den zukünftigen Kooperationen und gemeinsame Projekte widmen.

Diese Delegationsreise ist ein wichtiger Schritt in der akademischen Zusammenarbeit zwischen Bayern, Argentinien und Chile. Der Wissensaustausch und die Förderung gemeinsamer Forschung sind Schlüsselelemente der internationalen Zusammenarbeit zwischen diesen Regionen.

Der Erfolg dieser Delegationsreise spiegelt das Engagement Bayerns in der weltweiten Förderung von Hochschulbildung und Forschung wider und legt den Grundstein für zukünftige Kooperationsprojekte zwischen diesen Institutionen.

BAYLAT arbeitet proaktiv, bringt Akteure zusammen, erkennt und benennt Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Bayern und Lateinamerika, in diesem Fall insbesondere zwischen Bayern mit Argentinien und Chile. Durch die Arbeit von BAYLAT werden neue Chancen erkannt und in Form von internationalen Partnerschaften etabliert. Diese Reise war ein weiterer Beweis dafür, wie Kooperation und Zusammenarbeit Grenzen überschreiten und die Verbindungen zwischen Bayern und Lateinamerika zum Nutzen von Hochschulbildung und Forschung stärken können.