FAPESP und BAYLAT organisieren Workshop „Neural Basis of Stress, Fear and Anxiety”

 

Im Mai 2019 trafen sich zum zweiten Mal exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Bereich der Furcht, Angst und Stressforschung im Rahmen eines intensiven Workshops am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, um den wissenschaftlichen wie kulturellen Austausch zu fördern. Mit einem speziellen Konzept, einem Treffen in Riberao Preto, Brasilien, und dem zweiten Treffen in München, richtete sich der durch das Bayerische Hochschulzentrum für Lateinamerika (BAYLAT) und FAPESP finanzierte Workshop explizit an Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Brasilien und Bayern.

In einer intensiven Woche gefüllt mit wissenschaftlichem Austausch lag neben den Vorträgen der Fokus besonders auf den Nachwuchswissenschaftlerinnen und wissenschaftlern in der späten Doktor- und frühen Postdocphase. Mit Blitzvorträgen, Posterpräsentationen und einer projektorientierten Gruppenarbeit gelang es den lokalen Organisatoren um PD Dr. Carsten Wotjak, Daniel Heinz und Julia Sulger, die interkontinentale Zusammenarbeit zu fördern. Bei der Wanderung durch die nahgelegene Partnachklamm und einem Brauereibesuch konnte der soziale Austausch in entspannter Atmosphäre weiter verfestigt werden.

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