Dr. Giovanni Almanzar, Universitätsklinikum Würzburg, besuchte am 01. Dezember 2014 zusammen mit Frau Pertschy, Wissenschaftlerin aus Würzburg, und Herrn Alarcon Barrera, Wissenschaftler der Universidad del Rosario in Kolumbien, das Bayerische Hochschulzentrum für Lateinamerika (BAYLAT). Sie berichteten über den aktuellen Stand ihres laufenden Projektes „Effect of hpoxia on the T cell differentiation and its influence in the response of tumoral cells to NIS gene therapy“, das im Rahmen der BAYLAT-Anschubfinanzierung gefördert wird.
Die BAYLAT-Anschubfinanzierung ermöglichte einen Austausch der WissenschaftlerInnen. So konnte Frau Pertschy im August diesen Jahres die Labore und Arbeitsweisen an der Universidad del Rosario in Bogotá, Kolumbien kennenlernen. Im Gegenzug dazu, reiste nun Herr Alarcon an das Universitätsklinikum nach Würzburg. Dr. Almanzar, Projektleiter auf bayerischer Seite, betonte die Wichtigkeit des Projektes für den Wissensaustausch zwischen Bayern und Kolumbien.
Frau Dipl.-Pol. Luise Freitag, BAYLAT-Referentin und Förderbeauftragte und Frau Aline Looschen M.A., BAYLAT-Referentin und Marketingbeauftragte, empfingen die WissenschaftlerInnen und informierten u.a. über weitere Finanzierungsmöglichkeiten für Projekte dieser Art.
Die BAYLAT-Anschubfinanzierung fördert neue Projekte zwischen WissenschaftlerInnen in Forschung und/oder Lehre aus Bayern und Lateinamerika. Dies geschieht im Rahmen der Strategie des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (StMBW) zur Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung und mit dessen finanzieller Unterstützung.
Links:
Universitätsklinikum Würzburg: www.ukw.de
Naturwissenschaftliche und Mathematische Fakultät der Universidad del Rosario: www.urosario.edu.co/ciencias_naturales_y_matematicas/